Mit der Eröffnung des Sachverständigenbüros für alte und zeitgenössische ostasiatische Kunst entwickelte sich die Galerie Claudia Delank in einen Art Space, in dem Ausstellungen, Lesungen und Konzerte die Arbeit des Büros ergänzen. Die Räume befinden sich in dem Haus in der Bleibtreustraße, in dem der jüdische Kunsthändler und Verleger Alfred Flechtheim von 1923 bis 1933 wohnte und seine Galerie betrieb. In den historisch so bedeutenden Berliner Räumen werden Authentizität einerseits und Zeitgenossenschaft in der aktuellen Kunst andererseits zum Thema (s. Ausstellungen).